Der in der Zeit von 1616 bis 1620 erbaute Salzstadel steht unmittelbar östlich der Steinernen Brücke und zeugt noch heute vom regen Salzhandel vergangener Zeiten. In nächster Nähe befand sich der Kran zum Entladen der Schiffe, weshalb der Stadel als „Kräncherstadel“ bezeichnet wurde.
Über drei Jahre hinweg wurde das Gebäude von der Stadt Regensburg vollständig saniert. Jahrhunderte alte majestätische Eichenbohlen und Pfähle zeugen von der Baukunst des Mittelalters. Räume mit besonderer Ausstrahlung und Ambiente sind entstanden, die heute beliebte Locations für die verschiedensten Veranstaltungen und Feierlichkeiten sind. Gemietet werden können diese Räumlichkeiten, sowie weitere historische Säle über das Veranstaltungsmanagement der Regensburg Tourismus GmbH.
Quelle: Stadt Regensburg